Im alten Athen treiben die gelangweilten Götter ihr eifersüchtiges Spielchen miteinander und verschonen dabei auch die Menschenwelt nicht. Ein magischer Liebestrunk führt dabei zu unvorhersehbaren Verwirrungen unter zwei jungen Liebespaaren- Sogar eine Göttin entfacht in heisser Liebe zu einem vermeintlichen Esel. Eine chaotische Schauspielertruppe spielt ebenfalls eine gewichtige Rolle und sorgt für eine ordentliche Portion Klamauk und Komik.
DIE MUSIK
Die von den DarstellerInnen und den beiden MusikernInnen im Kollektiv erarbeitete Stück- Version beinhaltet Musik von H. Purcells „Fairy Queen“ und F. Mendelssohns „Sommernachtstraum“ und wird von Klavier, Saxophon und Gesang interpretiert. Die Kompositionen beziehen sich auf Shakespeares Sommernachtstraum und stellen damit eine optimale dramaturgische Symbiose mit dem klassischen Shakespeare-Text dar. Dies ebnet den Weg für eine innovative und überraschende Inszenierung dieser zeitlosen Liebeskomödie.
Andres Esteban, Hannes Muik, Gianna Lunardi, Katharina Heissenhuber, Schauspiel und Gesang
Marina Vasilyeva, Klavier, Florian Haupt, Saxophone